Die Megastrategie des lebenslangen Lernens oder was hab ich damit zu tun?

Meyers Lexikon definiert Lernen als „durch Erfahrung entstandene Verhaltensänderungen und -möglichkeiten, die Organismen befähigen, aufgrund früherer und weiterer Erfahrungen situationsangemessen zu reagieren.“
Das lebenslange Lernen beschreiben Sebe-Opfermann und Gessler als eine „grundlegende Fähigkeit, sich bis zu seinem Lebensende Neues aneignen zu können“ (Sebe-Opfermann & Gessler: 92).

Somit bedeutet lebenslanges Lernen zunächst einmal für mich – vereinfacht gesagt – im Leben Erfahrungen zu sammeln und ob diese nun „bedeutungsvoll, einzigartig oder trivial“ (ebd.: 115) sind, ist irrelevant, denn „wir sind lebenslang Lernende.“ (ebd.)